... These streets will make you feel brand new
Big lights will inspire you
Hear it for New York, New York, New York ...
Alicia Keys "Empire State of Mind"
Wer in New York ist, kommt man an diesem Song nicht vorbei, hallt er doch aus jedem zweiten Dreirad-Ritschka-Taxi. Nach ein paar Tagen kann man ihn dann fast nicht mehr hören. Aber dann, wenn
man wieder zu Hause ist, bekommt Alica Keys Song eine neue Bedeutung: Er weckt Erinnerungen an die Zeit in der beeindruckenden Stadt, die niemals schläft.
Für alle, die eine Reise nach New York planen und Inspiration und Eindrücke brauchen, habe ich einige unserer Erfahrungen (Aussichtsplattformen und Co.) aus 2022 niedergeschrieben. Der
Trip war von langer Hand geplant. Coronabedingt mussten wir unsere Flüge schieben und das Hotel stornieren. Ostern 2022 hat es dann aber endlich funktioniert.
Flüge mit British Airways - Zu knappe Umsteigezeit, Anschlussflug verpasst
Düsseldorf-Heathrow-New York: Wir sind ab Düsseldorf über London-Heathrow geflogen, mit relativ wenig Puffer zwischen den Flügen: Hinflug wie Rückflug nur 1,5 bzw. 2 Stunden. Das war zeitlich viel zu knapp und ist nicht empfehlenswert. Besonders nicht beim Hinflug, da man da bei einem verpassten Flieger kostbare Aufenthaltszeit am Urlaubsort verlieren würde.
Auf dem Hinflug mussten wir zum Terminal rennen, weil wir ein bisschen Verspätung von Düsseldorf hatten und kamen durchgeschwitzt gerade noch so eben an, als das Boarding schon lief. Allerdings hatte die Maschine dann einen technischen Defekt, das Boarding wurde unterbrochen und es konnte erst 2 Stunden später losgehen. Die verspätete Ankunft in New York war vertretbar, da die verlorene Zeit durch eine schnellere Flugzeit aufgeholt werden konnte. Augen und Ohren am Londoner Flughafen aufhalten: Hin und wieder trifft man auf den ein oder anderen Prominenten :-) Beim Terminalwechsel bin ich fast in Luke Ewans (Schöne und das Biest / Der Hobbit) gelaufen.
Auf dem Rückflug konnten wir erneut wegen eines technischen Defekts nicht pünktlich von NY losfliegen. Wir saßen ewig im Flieger, bevor er endlich abheben konnte (eine Tür schloss nicht richtig) und landeten ganze drei Stunden später in London. Dadurch verpassten wir mittags unseren Anschlussflieger nach Düsseldorf. British Airways konnte uns keinen Ersatzflug anbieten. Zuerst saßen wir bis späten Nachmittag hoffnungsvoll Standby, denn am nächsten Tag begann in NRW die Schule und es gab noch einige BA-Flüge nach DUS an diesem Tag. Die waren aber leider fast alle voll, denn viele Flüge waren zusammengelegt worden und wir nunmal zu viert (noch ein wenig Corona-Nachwehen).
Fluggastrecht - Schadensersatz durch die Airline
Nachdem der erste Flieger ohne uns abhob und wir an der BA-Info die nächsten Stand-By Tickets holen wollten, machte uns eine sehr resolute BA-Mitarbeiterin ummissverständlich klar, dass wir ins Hotel fahren sollten. Im Nachhinein waren wir ihr dankbar, dass wir durch sie nicht noch mehr unnötige Stunden am Flughafen abgehangen haben. Netterweise bekamen wir unsere Koffer noch einmal raus. Das ist normalerweise nicht möglich, man soll sich das Notwendigste im Flughafen-Boardshop kaufen und anschließend die Quittungen bei der Fluggesellschaft einreichen. Daher habe ich aus dieser Episode gelernt, dass man sicherheitshalber immer ein wenig Wechselklamotten im Handgepäck haben sollte. Und so konnten wir, nach einer etwas anstrengenden Fahrt mit den Shuttle-Bus auf BA-Kosten im Hotel in Ruhe duschen, Abendessen und schon einmal unseren Jetlag auskurieren. Am nächsten Morgen konnten wir sogar noch gemütlich frühstücken, bevor wir mittags den nächsten Flieger nach Hause nahmen. Dadurch hatten zwar unsere Töchter den ersten Schultag verpasst, aber der Schadensersatz in Höhe von 600 Euro pro Person, den wir ein paar Wochen später für die Episode bekamen, hat uns besänftigt. Der Großteil unserer Flugkosten hatte sich somit amortisiert :-)
Ich habe auf ein Fluggastrechtportal verzichtet (die nehmen Provision) und alles direkt mit British Airways (email) geregelt. Wichtig in solchen Fällen: Boardkarten aufbewahren und alle tatsächlichen Ankunftszeiten etc. notieren. Eine Fluggastentschädigung kann generell bei allen Flügen ab 3 Stunden Verspätung geltend gemacht werden. Die Höhe richtet sich nach der Flugstrecke.
Wenn man mal davon absieht, dass es einem ein nicht so tolles Gefühl gibt, wenn es auf allen Flügen technische Probleme gibt (auf dem Rückflug funktionierte zudem das Boardprogramm in unserer Reihe nicht), waren die Flüge mit BA aber okay. Die Flugbegleiter*innen waren nett, wir hatten ausreichend Platz, die Verpflegung war gut und die Abwicklung des Schadensersatzs lief unkompliziert (dauerte ein paar Wochen).
Hotel in zentraler Lage - Rooms with a view
Unser Hotel hieß Hampton Inn Manhattan-35th Empire State Building und lag direkt an einer U-Bahnstation,
Macy's und Times Square um die Ecke, Empire State Building in wenigen Minuten fußläufig erreichbar. Bei der Hotelwahl waren für uns Lage und Zimmergröße entscheidend. Viele Zimmer der New Yorker Hotels sind klein oder bieten nur Queensize Betten. Anfangs hatten wir mit Hotels im Financial District geliebäugelt. Dort gab es ein paar sehr schöne, große und preisgünstigere Unterkünfte. Brooklyn kam für uns z.B. nicht Frage (Zeitfresser). Letztendlich überwog der Wunsch nach einer optimalen zentralen Lage. Wir waren mit unseren Teenagertöchtern (14 und 18) unterwegs. Es gab den ein oder anderen Tag, an dem mein Mann und ich schon allein losgezogen sind, um Time Slots/Tickets o.ä. zu besorgen und die Mädchen haben sich dann bei Macys oder in der Gegend aufgehalten. Die Nähe zum Times Square hatte viele Vorteile, so auch am Abreisetag, an dem wir ein paar Stunden überbrücken mussten, uns aber nicht zu weit vom Hotel entfernen wollten, um nicht ständig auf die Uhr schauen zu müssen. Außerdem waren viele Points of interest zu Fuß erreichbar.
Unsere Zimmer mit Kingsize Betten verfügten über 19m², waren sauber und Teppichboden-frei, die Klimaanlage ließ sich ausschalten und regulieren, die Fenster konnten spaltweit geöffnet werden. Da Klimaanlage und Teppich bei mir gesundheitliche Probleme verursachen, sind mir diese Details wichtig. Booking gewährte uns ein kostenloses Upgrade für "Rooms with view" - also Blick auf das Empire State Building. Es gab außerdem gratis WLAN, Wasser und Kaffee/Tee waren ebenfalls rund um die Uhr in der Lobby kostenfrei verfügbar. Das Frühstück war typisch amerikanisch mit viel zu viel Plastik, wie überall in den USA. Aber wir wurden gut satt und für den Start in den Tag war es echt gut.
Explorer Pässe
Wir hatten Explorer Pässe, gültig für 10 Attraktionen, 60 Tage gültig ab der ersten Einlösung. Wir wollten uns nicht einschränken, da der Unterschied zu 7 Attraktionen preislich nicht riesig war (Sprung von 7 auf 10, es gab keine 8 oder 9). Auf jeden Fall einen Passrechner im Internet verwenden! Da es verschiedene Pässe gibt, kommt es auf den Einzelnen an und wie viel Zeit man hat und was man abdecken möchte. Eine große Hilfe war mir die Facebook-Gruppe und Seite von https://lovingnewyork.de/
Am Ende der Reise waren noch 2 Attraktionen auf jedem Pass, da wir nicht alles schaffen konnten. So waren wir z.B. nicht auf Ellis Island oder im Museum. Ich habe die Pässe nach der Rückreise in der Loving-NewYork-Facebook Gruppe verschenkt. Ein junges Paar freute sich über die 8 Attraktionen. Man kann zwar nur jede Attraktion einmal machen, aber z.B. ist der Pass auch für den Radverleih gültig. Für den 10er Attraktionen Pass muss man aktuell etwa 230 Dollar pro Person rechnen. Bei uns hat er sehr viel Sinn gemacht. SUMMIT-One Vanderbilt ist aktuell noch in keinem Pass enthalten. Diese Plattform haben wir uns daher gespart (siehe weiter unten) und da wir sonst aus dem Vollen schöpfen konnten, hatte ich nicht das Gefühl, etwas verpasst zu haben.
Mit dem Pass waren wir auf dem One World Observatory, im 9/11 Museum, auf dem Empire State Building, Top of the Rock, auf The Edge und haben die Big Bus Tour und eine Hafenfahrt bei Nacht gemacht. Am letzten Tag waren wir bei Madame Tussauds als Lückenfüller bis zum Abflug.
Bis auf The Edge und Madame Tussauds mussten wir vorab entweder den Pass in eine Eintrittskarte umtauschen (kostenfrei) und/oder Time-Slots buchen (Aussichtsplattformen, Hafenfahrt etc.)
Aussichtsplattformen: Top of the Rock, Empire State Building, One World Observatory, The Edge
Top of the Rock
Als erstes Plattform waren wir auf Top of the Rock. Von dort hat man eine tolle Sicht auf das beleuchtete Summit und das Empire State Building. Wir
waren am Ostersonntag dort, entsprechend nervig-lang war die Schlange zum Einlass, trotz Time Slot. Wer den Sonnenuntergang mitbekommen möchte, sollte lieber einen früheren Time-Slot nehmen. Wir
haben den Sonnenuntergang leider (trotz Versicherung der Dame an der Kasse, die Zeit die wir gebucht hätten, würde vollkommen ausreichen) durch den hohen Besucherandrang verpasst. Es dauerte an
den Aufzügen.
Empire State Building
Nach dem Time-Slot Fail waren wir beim Empire State Building klüger und sind sehr viel früher aufgelaufen, um den Sonnenuntergang voll auszukosten.
Absolut sinnvoll, denn das Empire ist die traditionelle Plattform und erzählt eine tolle Geschichte. Die Ausstellung, die Atmosphäre und das Drumherum versprühten für mich den meisten Charme und
dort hält man sich doch etwas länger auf. Und hey - Empire State Building - das ist nicht bloß eine Aussichtsplattform! Es steht für New York wie kein anderes Bauwerk. Hier spielten u.a.
"Schlaflos in Seattle" und "King Kong". Die Geschichte des Gebäudes war super interessant. Ganz klare Empfehlung: Bloß nicht auslassen, nur weil man meint, New York schon von den anderen
Plattformen aus gesehen zu haben.
One World Observatory
Das One World Observatory ist nett gemacht, es gibt eine Videoanimation im Aufzug, und man hat nochmal einen ganz anderen Blick Richtung Hudson
River und auf die Freiheitsstatue. Uns hat es persönlich nicht umgehauen. Man blickt nur von innen durch die Glasscheibe nach draußen. Aber da wir unseren 10er Pass hatten, mussten wir nicht
lange überlegen, ob wir hochfahren. Man kann die Plattform gut mit dem 9/11 Museum kombinieren. Wir waren an einem wolkenbehangenen Nachmittag da. Ich denke, das Licht machte ebenfalls etwas
aus.
The Edge
Als letztes waren wir in der Mittagszeit an einem traumhaft schönen, sonnigen Tag auf The Edge. Das glänzt mit einer tollen Aussicht auf Hudson
River, Freiheitsstatue, Empire und co. Abends ist es bestimmt ebenfalls großartig und kann mit Top of the Rock mithalten. Es gibt ein paar Spielereien wie die eingelassene Glasscheibe auf dem
Boden. Außerdem kann man die 400 Meter hohe Spitze erklimmen (City Climb, muss extra gebucht werden), sich auf die Treppe setzen und über die Glassscheiben hinweg über die Stadt schauen. Und man
steht dort nicht so gedrängt.
9/11 Memorial & Museum
Wir waren am frühen Nachmittag des Ostersonntags am 9/11 Memorial & Museum. Die erste Tageshälfte hatten wir noch der lustigen, bunten Osterparade auf der 5th Avenue
beigewohnt. Dann dieser Kontrast!
Ich musste bereits an den Gedenktafeln schlucken, an denen kleine Osterbunnys und amerik. Miniatur-Flaggen für einige Verstorbene angebracht waren. Kurz vor unserem Urlaub hatte ich noch eine
Dokumentation über 9/11 angeschaut, in der Einzelschicksale erzählt wurden und Hinterbliebene zu Wort kamen. So war 9/11 schon vor Abflug wieder sehr präsent in meinen Gedanken. Wir hielten uns
über zwei Stunden im Museum auf. Es war wahnsinng voll. Den Pass haben wir auch hier gegen eine Eintrittskarte (ohne Time Slot) eintauschen müssen.
Die Ausstellung hat mein Herz auf viele Arten berührt: Da waren zum einen die vielen, vielen Opfer – junge Menschen, Familienväter und Mütter. Und dann zum anderen, der großartige und selbstlose Einsatz der vielen tausend Rettungshelfer, zu denen auch mehr als 300 Rescue-Dogs gehörten. Wer ähnlich emotional ist und Probleme hat schnell wieder ab- und umzuschalten, dem rate ich, den Besuch des 9/11 Museums klug zu planen. Wir haben das Gesehene und Gehörte erst einmal sacken lassen müssen und dadurch auch total vergessen, anschließend auf die Plattform hochzufahren. Das haben wir an einem anderen Tag nachgeholt.
Abendliche Hafenrundfahrt auf dem Hudson River
Wir wollten eigentlich tagsüber über den Hudson River (Circle Line) schippern. Waren dann aber im Nachhinein sehr,
sehr froh, dass an diesem Tag keine Tages-Tickets mehr verfügbar waren und wir auf den Abend ausgewichen sind. Die Fahrt zum Sonnenuntergang unter sternenklarem Himmel zählt mit zu meinen
Highlights der Reise. Phänomenaler Blick auf NY-Skyline, Brooklyn Bridge und die Freiheitsstatue. Zu Ellis Island sind wir nicht
übergesetzt. Es hat zeitlich nicht gepasst, da meine Familie und ich viel Wert darauf legen, eine Stadt wirklich zu erleben und nicht nur alle Sehenswürdigkeiten abzuklappern. Dazu gehört für uns
zwischendurch in ein Café einzukehren, in Geschäften zu stöbern, im Central Park oder auf einer schönen Bank die Sonne und das Feeling zu genießen.
New York Public Library
Für mich als Autorin gehörte der Besuch der NY Public Library auf meine To-See in NY Liste ganz ganz ganz weit oben. Unbedingt wollten meine Töchter und ich die Original
Winnie the Pooh Stofftiere 🧸 sehen, die Christopher Robin Miles der NY Library überlassen hat. Außerdem diente die Library vielen Filmen als Kulisse (z.B. Ghostbusters).
Die gesamte TREASURE-Ausstellung und das imposante Gebäude sind sehr beeindruckend. U.a. kann man den Arbeitsplatz von Charles Dickens bewundern und erfährt ein paar Insider z.B.
über Andy Warhol und Truman Capote, die befreundet und oft gemeinsam im legendären Studio 54 anzutreffen waren.
In der Childhood-Vitrine liegen u.a. die alten englischen Ausgaben vom „Struwwelpeters“ und „Alice im Wunderland“ sowie Aufzeichnungen von Carol Lewis, der Alice, der Tochter
seines Dekans während eines Bootsausfluges die Langeweile mit einer Geschichte vertreiben wollte. Er dachte sich die Geschichte von einem Mädchen aus, das in ein Kaninchenloch fällt. Alice bat
Carol Lewis die Geschichte für sie aufzuschreiben. So entstand der Bestseller. Der Eintritt ist übrigens frei, man muss sich lediglich registrieren, um einen Time Slot zu erhalten. Das war aber -
zumindest bei uns - kein Problem. Wir haben nicht lange warten müssen.
Times Square
Auf dem Times Square ist immer etwas los. Stürzt euch in das bunte Getümmel bei Tag und bei Nacht. Der erste volle Tag startete bei uns mit einer Big Bus Tour (Stop vorm M&M Store). Wir ließen während der Rundfahrt die Stadt und die Gebäude einfach nur auf uns wirken. Wir hatten uns für die Uptown Tour entschieden, da wir alles, was auf der Downtown Route liegt (Wallstreet, Empire, Battery Park, Word Trade Center) sowieso noch intensiver erkunden wollten. Bei schönem Wetter, oben auf dem oberen offenen Deck, war das der perfekte Einstieg und ein Vorgeschmack auf alles, was wir noch erleben und sehen würden. Besser ging es nicht. Natürlich haben wir auch den Naked Cowboy getroffen, waren im M&M und Disney Store und am letzten Tag im Hardrock Café und bei Madame Tussauds.
New Yorks Filmkulissen
Alle Filmkulissen in New York wird man nicht erkunden können, dafür sind es einfach zu viele. Es gibt z.B. eine Sex and the City-Tour, bei der auf den Spuren von
Carrie, Miranda, Samantha und Charlotte wandelt. Carries Appartement liegt in Greenwich Village.
Auf meiner persönlichen Liste stand das Ghostbusters Headquarter, in Wirklichkeit das Hook & Ladder Company No. 8 Firehouse. Das Gebäude
befindet sich in Tribeca. Wir hatten Glück, dass das Tor geöffnet und der Feuerwehrwagen geparkt stand.
Und dann gibt es noch das Cafe Lalo, in dem ich gerne einen Kaffee getrunken hätte, so wie Tom Hanks und Meg Ryan in "Email für dich". Leider war es geschlossen und Baugerüste ließen auf umfangreiche Umbaumaßnahmen schließen. Wer weiß, ob es überhaupt noch einmal öffnen wird. Es sah nicht danach aus.
The Rink at Rockefeller Center - Lets Skate, Flipper's Roller Boogie
Im Winter vor dem Rockefeller Center seine Runden auf Schlittschuhe zu drehen, das hat schon was! Nicht weniger cool - oder fast schon cooler -
waren die Runden auf Rollschuhen. Coole Musik inklusive. Time Slots erforderlich. Die Preise habe ich nicht mehr genau im Kopf. Ich denke zwischen 20 - 30 Dollar muss man inkl. Leihskates
rechnen. Die Eröffnung im April mit Staraufgebot (Usher) und großer Party haben wir leider, leider - obwohl wir dort schon in NY waren - verpasst. Das habe ich erst am nächsten Morgen in den
Nachrichten gesehen.
Überblick - 10 Tage New York
Natürlich waren wir im Highline Park, in Brooklyn, am Vessel, im Central Park, auf der
5th Avenue zur Osterparade, im Bryan Park, auf der Wallstreet, Roosevelt Island und einen ganzen Tag in Jersey in der Shopping
Mall. Zwischendurch oder abends in Little Italy, Chinatown, Koreatown, Chelsea Market, um die Energiespeicher aufzuladen. Alles aufzuschreiben wäre zu viel. Ich
hoffe der Überblick hilft dir, wenn du selbst gerade eine Reise nach NY planst. Bei Straßenhändlern ohne Preise aufpassen, die zocken dich gerne ab. Bloss keine Brezeln an der
Straße kaufen, die sind ungenießbar. Kosmetikartikel waren extrem teuer. Unbedingt alles von zu Hause mitbringen. Traurig haben uns die vielen Obdachlosen gemacht und das fehlende
Umweltbewusstsein. Die Plastik-Müllberge nach dem Hotelfrühstück waren unglaublich.
Hier unsere grobe Aktivitätenliste in 10 Tagen New York:
1. Tag: Ankunft, Einchecken, erste Eindrücke rund um den Times Square, zeitig ins Bett
2. Tag: Times Square, Big Bus Tour, Circle Line Tickets besorgt, Vessel, High Line Park, abendliche Hafenfahrt
3. Tag: Rollerskating am Rockefeller Center, Central Park
4. Tag: Ostersonntag: Osterparade auf der 5th Avenue, 9/11 Museum, Top of the Rock
5. Tag: Ostermontag: Shoppingtag in der Mall (The Mills at Jersey Garden)
6. Tag: Bryan Park, Public Library, Wallstreet
7. Tag: Roosevelt Island, Central Parc, Empire State Building, Manhattan
8. Tag: One World Observatory, Ghostbuster Headaquarter, Greenwich Village, Soho, Chelsea Market,
9. Tag: The Edge, Brooklyn, Dumbo
10. Tag: Abreise, Times Square, Hardrock Cafe, Madame Tussauds
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